Download Ebook , by Dennis E. Taylor
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, by Dennis E. Taylor
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Dennoch erfordern neue Ideen sowie beheben Ihre Probleme zu decken? Ist Ihr Bezug Mühe auf das Geschäft, Task-Frist, Leben, Schulen oder andere? Sicherlich alle Menschen sicher sind solche Probleme, die sie immer machen wunderbare Bemühungen führen könnte. Um Ihnen zu helfen, werden wir einen Gott Buch teilen zu überprüfen. Höchstwahrscheinlich wird es Ihnen sicherlich helfen, spezifische Problem zu beheben, die Sie zur Zeit begegnen. Das ist die Soft-Dokumente , By Dennis E. Taylor als beraten Buch auf dieser Seite heute.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1103 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 385 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 345331932X
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (10. Juni 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07K28MFW8
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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X-Ray:
Aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#5.567 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Lang erwartet, nach zwei Tagen durchgelesen. Kommt aber an die beiden direkten Vorgänger bei Weitem nicht heran. Die verschiedenen Welten/Geschichten/Probleme werden zu schnell und teilweise auch banal abgeschlossen. Fast gewinnt man den Eindruck, dass der Autor die während der ersten beiden Bücher aufgebauten Spannungsbögen und Geschichten möglichst schnell zum Abschluß bringen will, aber trotzdem ca. 350 Seiten füllen muss.Fazit: Mochte man die ersten beiden Bände, muss man den Abschluß dieser Trilogie latürnich auch "aufsaugen". Aber man darf keine literarische Glanztat wie bei den ersten beiden Bänden erwarten. Die Grundidee gäbe es durchaus her und die Enden sind vorausseh- und erwartbar.
Ich habe lange auf Teil 3 gewartet...... Wie die beiden ersten Teile versinkt man im Bobiversum und die Zeit verfliegt. Unbedingt die beiden 1ten Teile lesen bevor man sich den dritten holt
Ein würdiger Abschluss der Trilogie.Es hinterlässt mich mit einem weinenden und einem lachenden Auge.Hoffentlich werden wir noch weitere Geschichten aus dem Bobversum bekommen.
Was bisher in den ersten beiden Romanen der Trilogie geschah:Nach seinem Tod wurde der Physiker und reiche Softwareentwickler Bob Johansson zu einer kybernetischen Intelligenz umgewandelt, die sich selbst replizieren kann (wobei durch kleine Abweichungen ständig neue Persönlichkeiten entstehen) und die in der Lage ist, z. B. Raumfahrzeuge zu steuern, zu bauen und weiter zu entwickeln.Bob gelingt es, den Weltraum zu bereisen und neue Welten zu entdecken, was auch dringend notwendig ist, hat sich die Menschheit inzwischen durch Krieg fast vollständig aufgerieben und unseren Heimatplaneten völlig ruiniert.So entstehen Archen, mit denen Bob und seine â€Klone†den Rest der Menschheit zu den Sternen verschiffen, um sie dort auf geeigneten Welten anzusiedeln. Zudem gelingt es Bob, eine Technik zu entwickeln, die zeitlose Kommunikation im Universum ermöglicht, so dass er sich mit all seinen â€Kopien†ohne Zeitverlust vernetzen kann.Außerdem entdecken die vielen Bobs auch andere intelligente Zivilisationen, darunter aber leider auch eine äußerst aggressive, die alle anderen Intelligenzen nur als Nahrung betrachtet und schon einige andere Völker ausgelöscht hat.Als diese auf die Menschheit (bzw. deren Reste) und vor allem die ganzen â€Bobs†aufmerksam werden, ist bald klar, dass das Schicksal der letzten Menschen und auch aller Bobs am seidenen Faden hängt...Die Fortsetzung von "Ich bin viele" und "Wir sind Götter" ist ebenfalls erneut spannend und unterhaltsam geraten. Erneut liest sich die Geschichte weg wie nichts, die ständigen Brennpunkte der einzelnen Erzählstränge lassen erneut kaum Langeweile aufkommen.Leider ist jedoch im Abschlussband der Trilogie der Spannungsbogen dem Autor etwas missraten, denn gegen Ende gibt es eine erhebliche “Stauchung†und die Handlung kommt recht abrupt zu ihrem Ende, lässt zudem noch einen Handlungsstrang (Stichwort: “Der durchgeknallte Brasilianerâ€) offen.Wer die ersten beiden Bände mochte, wird auch vom Finale nicht enttäuscht sein.Wer jedoch etwas mehr hinter die Kulissen schaut, gewinnt den Eindruck, der Autor selbst habe etwas das Interesse an dem von ihm geschaffenen trivialen Universum verloren. So gibt sich Taylor keinerlei Mühe, die feindlichen Aliens etwas näher zu beschreiben, die Bobs verzichten auf deren genauerer Erkundung, denn für alle Probleme gibt es ja noch immer die beliebte “Holzhammermethodeâ€, hier mal wieder enervierend prägnant in Szene gesetzt. Leider fehlt dem Ganzen dadurch jedwede Klasse, das Niveau fällt.Ãœberhaupt fehlt dem Autor die Finesse, die Ambivalenz, die gute Fiktion oft ausmacht. Bei Taylor ist jede Figur immer nahezu sofort als gut oder böse zu identifizieren, Duelle zwischen diesen beiden Seiten enden immer, wenn auch manchmal nach erheblichen Verlusten, so wie es die Moral erfordert mit Happy End. Das Ganze schmälert die Spannung und ist leider sehr vorhersehbar.Insgesamt ist die Trilogie spannendes, und vor allem zu Anfang auch intelligentes Lesefutter, dem jedoch bald die Luft ausgeht und das, bedingt durch seine Trivialität, schnell zu vorhersehbar wird, um den Leser wirklich aus dem Sessel zu hauen. Gäbe es, neben den unendlich genialen Bobs, auch noch andere sympathische, fähige und vor allem überhaupt erwähnenswerte Protagonisten, dann wäre die auf Dauer nahezu unerträgliche Egozentrik (oder hier vielleicht noch besser weil altmodisch und übertrieben: der Egozentrismus) der Geschichte nicht so dominant und enervierend. Schade, dass Taylor nicht mehr aus der Geschichte herausholen konnte.Aber wahrscheinlich ist diese Trilogie der ideale Spiegel für die heutige Generation “Selfieâ€, “Egoshooter†oder “Ich-und-sofort†(also die Generation “Egoâ€), in der kein Bedürfnisaufschub mehr geleistet werden kann und die eigenen Wünsche gnadenlos im Mittelpunkt stehen. Junge Menschen, vor allem “Nerdsâ€, werden die Trilogie lieben und verehren.Bei Fredric Brown gab es 1951 wenigstens noch viel Selbstironie im Universum des gnadenlosen SF-Fans (“What mad Universeâ€, dt. als “Das andere Universumâ€), bei Taylor nur viele Anspielungen und ein klein wenig Humor. Immer unterhaltsam und spannend, aber bei allzu konkretem Blick hinter die Kulissen leider nahezu unerträglich unreif und trivial. Schade! Da wäre mehr drin gewesen!Copyright © 2019 by Gunther Barnewald
Gerade am Anfang, als sich Bob im Körper einer Maschine befindet und damit erst einmal klar kommen muss, gestaltet sich sehr unterhaltsam.Doch aus einem werden viele, viele mit dem gleichen Grundgerüst, aber immer wieder eine Nuance verändert. So entstehen aus Bob unter anderen Riker, Homer und viele weitere. Doch im Kern sind sie alle Bob.Hier zeigt Dennis E Taylor den Weg, den eine Persönlichkeit in viele Richtungen gehen lässt, wenn sie mit sich selbst konfrontiert wird.Wer zwischen den Zeilen liest, wird feststellen, dass bei den unterschiedlichen Bobs immer ein anderer Aspekt einer Persönlichkeit stärker betont ist.Zwischen den Zeilen: Was auch immer im Verlauf der Geschichte geschieht, im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten einer Selbstkonfrontation.Klar ist aber auch, dass hier ein unterhaltsames SciFi Abenteuer auf einen wartet.Ich kann dieses Werk nur jedem empfehlen, der ein Minimum an Freude bei SciFi empfindet. Hier kommen sogar nicht SciFi Fans zum Teil auf ihre Kosten.Auch sehr empfehlenswert ist die Hörbuchausgabe mit Simon Jäger in Deutsch oder (gar ein wenig besser) mit Ray Porter, dafür dann aber in Englisch.In diesem Werk wird neben den Weltraumabenteuer, komplexen Gedanken, Anregungen zum Nachdenken auch sehr viel Humor geboten.Ich bekenne mich als Bobiverse Fan!Buch 2 wandert in eine etwas andere Richtung, nichts desto trotz auch sehr Lesenswert! Wir lernen noch mehr über die Bobs!Nun mit Buch 3, das eigentliche Ende der Trilogie?, geht es m Fokus um die anderen.Die Probleme mit den Kolonisten rücken teilweise sehr in den Hintergrund und werden gefühlt nur noch als Nebenstrang behandelt.Einige unserer liebenswerten Bobs stehen hier im Fokus, vor allem zeigt sich wieder die Frage: Was macht die Unsterblichkeit mit Bob?Auch die Anzahl unserer Bobs wird in den Raum geworfen... 500!Am Ende des Buches erwartet uns, für meinen Geschmack viel zu schnell, "die Anderen". Was mit diesen passiert lest am besten selbst.Mich hat es zwei Abende gut unterhalten!Ps Ich habe das Buch aber auch inhaliert ;)Spoiler!!!Ein Bob beschließt seinen eigenen Weg zu gehen und in die Weite hinauszuziehen.Hier erwartet uns doch hoffentlich ein weiterer Band!!!Mit neuen Abenteuern der oder des Bobs
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